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Saint-Vaast la Hougue ist eine der meistbesuchten Städte in der Normandie, vor allem seit Stéphane Bern und seine Sendung sie zum „Lieblingsdorf der Franzosen“ 2019 gekürt haben.
Da es einen Yachthafen beherbergt, ist die Fischerei hier eine der Hauptaktivitäten, wobei auch normannische Austern produziert werden. Man kann sowohl das Dorf, die Kapelle der Seeleute oder auch die Vauban-Türme von La Hougue besichtigen, die im 17. Jahrhundert erbaut wurden und seit 2008 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen.
Sie bieten auch ein breites Angebot an Spaziergängen, entlang der Deiche oder des GR223, die Landschaften sind alle ebenso vielfältig wie markant! Am Ende des Tages gibt es nichts Besseres als eine kulinarische Entdeckungstour, bei der Sie die lokalen Produkte probieren können!
Die Insel Tatihou hat ihren Namen aus der Wikingerzeit. Er ist eine Kombination aus „Hou“, was von Wasser umgebenes Land bedeutet, und „Tat“, was ein Eigenname ist und ebenfalls vom Meer umgebene Insel bedeutet.
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Nur einen Kilometer vom Hafen von Saint Vaast entfernt liegt die Insel Tatihou, die voller unglaublicher Sehenswürdigkeiten steckt, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Sie verdankt ihren Namen den Wikingern von der normannischen Küste im 9. Jahrhundert. Jahrhundert. Auf einer Fläche von fast 28 Hektar sind die Schlüsselwörter Natur und Geschichte. Seevögel findet man hier vor allem dank des Vogelschutzgebiets hinter dem Vauban-Turm.
Das ehemalige Lazarett aus dem Jahr 1723 wurde in ein Meeresmuseum umgewandelt, nachdem es dazu diente, die Ausbreitung der Pest zu verhindern. Es gibt einen botanischen Garten, eine Schiffszimmerei und auch Gebäude, die Touristen beherbergen.
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